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Alprazolam (Xanax) Wirkung und Verwendung

Alprazolam wird in erster Linie zur Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt. Dabei werden durch die Einnahme des Wirkstoffes jedoch nur die Symptome, nicht aber die Ursache der Beschwerden behandelt.


Das Psychopharmakum gehört wie Librium, Rohypnol oder Valium zur Gruppe der Benzodiazepine, die auch bekannt sind als Tranquilizer, also Beruhigungsmittel, und ist ein Blockbuster. Seine Zulassung bekam es, weil es in grossangelegten Studien nachweislich bei Panikattacken half. Zu Alprazolam gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen bei Angststörungen. Insbesondere in der relativ hohen Dosis von 5-6 mg/Tag zeigt es eine sehr gute Wirkung gegen Panikattacken. Dosissteigerungen wurden in den Studien nur selten beobachtet. Weil es schnell (schon nach 20 Minuten) wirkt, ist es nicht nur bei Personen, die an Angstzuständen oder Panikattacken leiden, sondern auch als off label bei gestressten Leuten, die oft unterwegs sind, an Flugangst leiden und unter Druck stehen, sehr beliebt. Obwohl rezeptpflichtig, kann es ohne Probleme online bestellt werden.


kaufen xanax alprazolam antidepressants Während der Einnahme von Alprazolam kann eine Reihe von Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten Beschwerden zählen Benommenheit, Schläfrigkeit und Schwindel. Daneben kann es auch zu Müdigkeit, Verwirrtheit, verringerter Aufmerksamkeit, Muskelschwäche, Bewegungs- und Gangunsicherheit, Kopfschmerzen, Sehstörungen und Tremor kommen. Diese Beschwerden treten vor allem zu Beginn der Behandlung mit Alprazolam auf.
Im Internet findet man sehr viele Kundenerfahrungen, die beweisen, dass Alprazolam mit wenigen Nebenwirkungen wirkt und wird von dem meisten Menschen positiv bewertet: http://www.sanego.de/keine+Nebenwirkungen-bei-Alprazolam.


Alprazolam in höherer Dosierung ist das einzige Arzneimittel, das von der amerikanischen FDA zur Verhütung derartiger Erregungszustände zugelassen wurde. Panikattacken sprechen innerhalb einer Woche auf 2 – 3 mg Alprazolam/Tag an. Bei „Platzangst“ können bis 6 mg täglich erforderlich sein. Die Tagesdosis ist auf mehrere Einzelgaben zu verteilen. Um Krampfanfälle bei abruptem Absetzen zu vermeiden, sollte das Benzodiazepin täglich um 0,25 mg reduziert ausgeschlichen werden.
Die Wirkung von Alkohol und Alprazolam/Lorazepam kann verstärkt werden, besonders zu Beginn der Behandlung sollte man nicht Auto fahren, komplexe Maschinen bedienen oder potenziell gefährliche Tätigkeiten ausüben.


Daß andere Benzodiazepine bei Panikattacken ebenfalls wirksam sind, ist zwar plausibel, jedoch nicht hinreichend untersucht. Wie alle Benzodiazepine führt auch Alprazolam zur körperlichen Abhängigkeit. Patienten, die unter Panik leiden, benötigen jedoch oftmals eine Langzeitbehandlung. Hierbei rät das britische Committee on Safety of Medicines, Benzodiazepine zur Behandlung von Depressionen oder Phobien zu meiden. Verhaltenstherapien verzeichnen bei Panikattacken und Phobien Erfolge, die Jahre nach Abschluß der Behandlung anhalten können. Bei Therapieresistenz können Benzodiazepine wie Alprazolam im Ausnahmefall auch länger verwendet werden, wenn sich in der Anamnese keine Hinweise auf eine Abhängigkeitsentwicklung finden.

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