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Impotenz in früheren Jahrhunderten: So wurde sie behandelt

impotenz so wurde sie vor viagra Wenn sich Impotenz einstellt, ist das für viele Männer eine große Belastung. Eine Therapie mit Viagra oder Ursachenforschung kann heutzutage Abhilfe schaffen. In früheren Zeiten gab es allerdings noch keine Pillen, die verschrieben werden konnten. Und auch Stress, Depression oder erhöhter Alkoholkonsum wurden bei der Behandlung nicht berücksichtigt. Stattdessen griffen Ärzte mitunter zu harschen Methoden.

Viagra gibt es seit 1998 in verschieden hoher Konzentration – und es funktioniert. Eine Dosis-Eskalations-Studie belegte, dass der Wirkstoff Sildenafil in Mengen von bis zu 100 mg bei 69 Prozent der männlichen Patienten eine Erektion bewirkt. Sie konnte für die Dauer des Geschlechtsverkehrs aufrechterhalten werden.

Im alten Ägypten glaubten die Menschen, dass Impotenz die Folge eines bösen Fluchs sei. Sie behandelten betroffene Männer mit einer Massage im Intimbereich, bei der die Herzen von Babykrokodilen zum Einsatz kamen.

In Indien und China tranken impotente Männer ihren eigenen Urin, um ihre Stehkraft zu verbessern. Diese Therapie wurde vor allem im zweiten Jahrhundert vor Christus angewendet und wird sowohl Ayurveda als auch dem Taoismus zugeordnet.

Verrückt: Im frühen 20. Jahrhundert soll Impotenz mit der Transplantation von Gänsehoden behandelt worden sein.

Eine weitere Methode aus diesem Zeitraum war angeblich das Verabreichen von radioaktiven Zäpfchen.

In den 1870er Jahren hingegen soll man Impotenz mit elektrisierenden Bädern beigekommen sein. Dafür wurde das Badewasser mit Elektroden angereichert, die ihre stimulierende Wirkung auf den Körper ausübten. Versprochen wurde, dass die Potenz mit dieser Methode in nur sechs Sitzungen wieder gesteigert wird.

Mit dieser sogenannten "Improved Patent Magneto Electric Machine" wurde im späten 19. Jahrhundert ebenfalls Impotenz therapiert. Die Elektrotherapiemaschine wurde ursprünglich allerdings zur Behandlung von Nervenkrankheiten entwickelt.

Weder schön, noch schmerzfrei: Einige betroffene Männer mussten sogar eine Therapiemethode durchstehen, bei der ein elektrischer Stab in ihre Harnröhre eingeführt wurde.

Ebenfalls zum Einsatz kamen früher elektrische Gürtel, die normalerweise für Nierenprobleme oder Rückenschmerzen gedacht waren. Sie wurden im Jahr 1983 beworben und schnell zweckentfremdet, indem der Gürtel mit einer Schnalle am Penis festgezogen wurde. Diese Methode entwickelte sich zu der beliebtesten zwischen 1890 und 1920.

Heutzutage, muss man zu diesen ungewöhnlichen Methoden nicht greifen, da es verschiedene Potenzmedikamente wir Viagra, Cialis, Levitra, Kamagra auf dem Markt gibt.

Quelle: www.de.nachrichten.yahoo.com

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