Zum heutigen Zeitpunkt für die Vorbeugung und Behandlung der erektilen Dysfunktion (Impotenz) werden solche Heilmittelpräparate wie Viagra (der aktive Stoff - Zitrat von Sildenafil) und Cialis (der aktive Stoff - Tadalafil) häufig verbreitet und verwendet.

Der Wirkungsmechanismus beider Präparate ist ähnlich und besteht in der Blockierung des Fermentes Phosphodiesterase Typ 5, das das Ferment ringgeschlossenes Guanosinmonophosphat zerlegt, das für die Gefäßkomponente der Peniserektion verantwortlich ist. Bei den Männern mit der erektilen Dysfunktion ist das Niveau von ringgeschlossenem Guanosinmonophosphat gesenkt und reicht für die Sicherstellung einer wertvollen Erektion immer nicht aus.

Die Angaben über die Pharmakokinetik von Viagra und Cialis weisen die größere Wirksamkeit von Cialis nach. Erstens ist die Halbfreisetzungsperiode von Sildenafil kürzer und beträgt nur 3-5 Stunden abhängig von der eingenommenen Dosis, während die Halbfreisetzungsperiode von Tadalafil 17,5 Stunden beträgt. Zweitens beträgt die Periode, in der wirksame Aktivität behalten ist und die Erektion erreicht wird, durchschnittlich 4 Stunden für Viagra, während diese Periode für Cialis 24-36 Stunden beträgt.

Was die Nebenwirkungen von Viagra und Cialis betrifft, sind diese ähnlich und bestehen in Schwindel. Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Nasenverstopfung, Gefühl eines Blutandrangs in Kopf. Die selten festgestellten Schmerzen in Kreuz, Bauch und Gelenken sind in höherem Grad für Cialis typisch.

Alle unerwünschten Nebenwirkungen beider Präparate sind in der Regel ankommen und verlaufen in einer leicht oder mäßig ausgeprägten Form. Für das Präparat Cialis ist eine wesentliche Senkung der Ausprägbarkeit der Nebenwirkungen bei der weiteren Fortsetzung der Einnahme des Präparats zu bemerken.
Die beiden Präparate sind für die Männer grundsätzlich verboten, die Mittel mit dem Nitrogehalt (Nitroglyzerin in beliebigen Formen und seine Analogen) ständig einnehmen.

Da Viagra als Flagman gilt - als Präparat der ersten Generation und auf dem pharmazeutischen Markt schon 15 Jahre existiert, haben sich die Angaben angesammelt, die es zuungunsten sind.

Andere Quelle haben unabhängig voneinander über die Unverträglichkeit von Viagra mit Alkohol berichtet. Die gegenseitige Wirkungsverstärkung von Viagra und Alkohol hat vielen alten Männern, die das Verbot auf Gebrauch von Alkohol nicht eingehalten haben, Leben gekostet.
Die zahlreichen klinischen Untersuchungen der Wirksamkeit und Sicherheit von Cialis lenken die Aufmerksamkeit auf das Fehlen der Beschränkungen für die Einnahme des Präparats mit fetten Speisen und Alkohol in geringen (!) Dosen, was die Loyalität der Patienten wesentlich erhöht und den Anforderungen einiger von ihnen zur gewöhnlichen Lebensweise entspricht.

Somit ermöglicht die Analyse der vorhandenen wissenschaftlichen und klinischen Angaben über die Eigenschaften von Viagra und Cialis die Wahl zugunsten Cialis zu machen.