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Abnehmen um gesünder zu werden

Abnehmen ist zu einem ganz großen Teil auch Kopfsache. Zu erst einmal muss man wirklich abnehmen wollen. Der Wille ist extrem wichtig. Du solltest bei Deiner Ernährung darauf achten, dass du nicht zu wenig isst. Auch zum Abnehmen braucht Dein Körper ausreichend Energie. Sonst geht Dein Stoffwechsel in den Keller.
Welche Gewichtsabnahme ist realistisch? Die Resultate diverser Studien fallen ernüchternd aus. Frauen nehmen in einem ganzen Jahr durchschnittlich gerade mal zwei Kilo ab, Männer vier. Wer mehr schafft, hat überdurchschnittlichen Erfolg. Wichtig und schwierig ist es, das Gewicht dauerhaft tiefer zu halten.
Immerhin: Schon ein Gewichtsverlust von zwei bis vier Kilo führt zu einer verminderten Insulinresistenz und einer verbesserten Stoffwechsellage, sprich: einem geringeren Risiko für Diabetes und Herzinfarkt.


Abnehmen um gesünder zu werden Jedes Kilo weniger ist ein grosser Erfolg. Klopfen Sie sich auf die Schulter und schrauben Sie die Erwartungen herunter.
Sie müssen nicht abnehmen, wenn Sie nicht wirklich übergewichtig sind. Und auch dann spielt Ihr Gewicht nicht die einzig entscheidende Rolle. Bedeutsam ist vor allem die Menge Ihres Körperfetts und wie sich dieses Fett verteilt. Muskeln sind zum Beispiel recht schwer. Wenn Sie also zugenommen haben, weil Sie Muskelmasse aufgebaut haben, ist dieses Gewicht überhaupt nicht problematisch.


Es gibt zwei übliche Messmethoden, um Übergewicht zu bestimmen: den “Body Mass Index” (BMI) und das Messen des Taillenumfangs. Der BMI hilft dabei, herauszufinden, wie viel man im Verhältnis zur Körpergröße wiegt. Ihr Taillenumfang gibt einen Hinweis darauf, wie sich Ihr Körperfett verteilt.


Der BMI ist die gängigste Methode, um festzustellen, ob man übergewichtig oder stark übergewichtig (adipös) ist. Er ist eine Maßzahl, die das Verhältnis des Gewichts zur Körpergröße beschreibt. Als adipös gelten Menschen, die einen Body Mass Index von über 30 haben. Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein höheres Gesundheitsrisiko als Übergewicht. Bei einem BMI zwischen 25 und 30 gilt man meist als übergewichtig. Das allein ist nicht unbedingt ein Problem für die Gesundheit. Doch auch Übergewicht kann schon problematisch sein, wenn Sie bereits bestimmte Krankheiten wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes haben.


Diese Skala kann man nicht immer genau so anlegen: Bei Menschen aus Südasien sind beispielsweise mit demselben BMI – Wert andere Gesundheitsrisiken verbunden als bei Menschen aus Europa. So ist es auch bei der Messung des Taillenumfangs. Ein Taillenumfang von 88 cm und mehr kann bei Frauen europäischer Abstammung ein Zeichen für erhöhte Gesundheitsrisiken sein, bei Männern europäischer Abstammung sind es 102 cm und mehr. Das gilt auch, wenn das Gewicht ansonsten im Normalbereich ist.


Wie Ihr Körperfett verteilt ist, können Sie noch besser herausfinden, indem Sie das Verhältnis Ihres Taillenumfangs zu Ihrem Hüftumfang betrachten. Wenn Sie im Verhältnis viel Bauchfett haben, ist Ihr Risiko für Erkrankungen erhöht. Eine eher “apfelförmige” Person mit einem “Bierbauch” und schmaleren Hüften hat ein höheres Gesundheitsrisiko als ein Mensch, dessen Körperfett sich nicht in der Bauchregion konzentriert. Viel Bauchfett erhöht besonders das Risiko für Herzkrankheiten. Wenn Ihr Körperfett sich eher an Beinen, Hüften und Po verteilt als am Bauch, ist das für die Gesundheit weniger bedenklich. Diese Verteilung wird oft “Birnenform” genannt, weil man oben schmaler und unten runder ist.


Macht man sich zu viele Sorgen über das eigene Gewicht, kann das selbst zu einem Problem werden. Wenn Sie nicht übergewichtig sind, aber immer weiter abnehmen, könnten Sie Ihrer Gesundheit sehr schnell schaden.

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